Mit großer Spannung traten 21 Spielerinnen und Spieler zum ersten Vereinsturnier des Jahres an. Die Preisfrage für alle war: Wo steht wer zum Auftakt? Schon in der Gruppenphase waren die ersten Partien so eng, dass in zwei Fällen der direkte Vergleich zur Platzierung herangezogen werden musste.
Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, denn so zog Thomas praktisch dank eines Matches in die K.O.-Phase ein und bahnte sich anschließend seinen Weg bis ins Finale. Im zweiten Turnierzweig gab es ein packendes Viertelfinale zwischen Tobi und Martin, bei dem sich Letzterer im Decider durchsetzte. Auch der erste Highscore des Tages von David schockte Martin auf seinem weiteren Weg ins Endspiel nicht.
Im Finale sah es dann zunächst nach einer sicheren Nummer für den "Schleicher" aus, doch eine verflixte Doppel-1 zur zwischenzeitlichen 3:0-Führung brachte einen kleinen Bruch in Martins Spiel – und Thomas kämpfte sich leidenschaftlich zum Ausgleich zurück. Am Ende war es dann wieder die D1, mit der sich Martin doch noch den ersten Vereinstitel des Jahres sicherte!
2. Turnier - 07.04.2024
Der zweite Vereinstitel des Jahres geht an unseren „Sparrow Arrow“! In einem Turnier, in dem sich von Anfang an kein absoluter Favorit hervortat, entschieden Nuancen über das Weiterkommen in der Gruppenphase – alleine zwölf Decider zeigten, wie hauchzart der Einzug ins Viertelfinale wirklich war.
Champions League? Die gibt es auch am Board! Aufgrund der sommerlichen Rahmenbedingungen kam eine verhältnismäßig kleinere Teilnehmerrunde zum dritten Vereinsturnier der Green Arrows 1420 zusammen. In zwei Gruppen traten die Spielerinnen und Spieler gegeneinander an, um sich die beste Position für die K.O.-Runde zu erkämpfen.
Schon in der Gruppenphase zeigte Timo eine ansprechende Tagesform, die letztendlich zum zweiten Rang führte – und auch Tobi sicherte sich in seiner Gruppe den zweiten Platz. Noch ahnte niemand, dass sich daraus später das Finale ergeben würde. Während Tobi schon im Viertelfinale das Rematch des letzten Endspiels für sich entschied, biss sich Timo nach zwei 1:2-Rückständen in seinem Turnierzweig jeweils per Decider ins Finale durch.
Dort entwickelte sich eine Partie, die über das Timing beim Checkout entschieden wurde. Mit drei Legs in Folge brachte Tobi das Finale schnell auf seine Seite, dann verkürzte Timo aber noch einmal – sollte es wieder die Aufholjagd werden? Dieses Mal nicht, denn über die Doppel-20 machte Tobi den Sieg perfekt!
demnächst!
demnächst!